Dem exzentrischen Gehirnspezialisten Dr. Laurience (Boris Karloff) gelingt es, Materie aufzulösen, zu übertragen und erneut zusammenzusetzen. Nach erfolgreichen Tierversuchen will er mentale Gedanken- und Erinnerungsspeicher auch beim Menschen austauschen, um so das Leben schöpferischer Intelligenz zu verlängern. Bald schon mißbraucht der wahnsinnige Wissenschaftler seine Erfindung und schreckt auch vor Mord nicht zurück, um seine spezielle Form vom Jungbrunnen durchzusetzen … Dieses sympathische kleine B-Movie, das lange verschollen war und erst vor wenigen Jahren wiederveröffentlicht wurde, zeigt Boris Karloff, nachdem er bis dahin zweimal das Monster von Frankenstein gegeben hatte, einmal in der antipodischen Rolle des „verrückten Wissenschaftlers“, der hier allerdings zunächst keineswegs den Klischees eines besessenen Psychopathen entspricht, sondern erst auf kriminelle Abwege kommt, nachdem er eine schwere Demütigung erlitten hat.