Das Team des Jeffersonian und die beiden FBI-Agenten Booth und Aubrey stehen unter besonderer Beobachtung. Ein Fernsehteam der Sendung „Amerika im Profil“ hat die Erlaubnis erhalten, die Arbeiten der überaus erfolgreichen Ermittler filmerisch zu dokumentieren. Prompt wird auch eine stark verweste Leiche auf einer Müllhalde gefunden. Die Wissenschaftler stehen vor einer schwierigen Aufgabe, denn offensichtlich ist das Opfer bereits seit zehn Jahren tot. Während Brennan, Booth, Hodgins und Angela neben den Ermittlungsergebnissen auch Dinge über ihr Privatleben preisgeben, tut Cam sich schwer, das private Verhältnis zu Arastoo öffentlich zu machen. Für das Ermittlerteam ist es nicht leicht, unter ständiger Beobachtung zu stehen, nur Hodgins scheint diese Situation zu genießen und prahlt mit seinem Wissen. Die Auflösung des Falls erweist sich als äußerst schwierig, denn weder das Motiv noch die Todesursache sind zu erkennen. Ins Fadenkreuz der Ermittlungen rückt der Vater des Opfers, der bei den Verhören nicht ganz die Wahrheit gesagt hat, doch Booth hört auf sein Bauchgefühl und ist sich sicher, dass der Vater nicht der Täter ist. Daraus entwickelt sich ein Streitgespräch zwischen Booth und Brennan, ob es ratsamer wäre auf wissenschaftliche Fakten oder seine Intuition zu hören – und das vor laufender Kamera.