Amy wurde vom Familiengericht ans Strafgericht berufen, doch schon am ersten Tag geht alles drunter und drüber: Auf ihrem Schreibtisch stapeln sich sie Anträge von Rechts- und Staatsanwälten, die Entscheidungen ihres Vorgängers rückgängig gemacht wissen wollen. Justizsekretär Spencer rät ihr, wie üblich alle Anträge abzulehnen, doch auch Amy ist mit vielen Entscheidungen ihres Vorgängers nicht einverstanden. Auch Lauren hat es zurzeit nicht leicht. Der Wechsel auf die Junior Highschool fällt ihr schwerer als erwartet. Sie vermisst ihre Freunde und sehnt sich nach ihrer alten Schule zurück, doch dann lernt sie den attraktiven Victor kennen. Unterdessen sind Amy und Stu in ihrer Beziehung ein gutes Stück vorangekommen: Stu hat um Amys Hand angehalten, und sie hat – nach anfänglichem Zögern – eingewilligt. Schon seit acht Wochen liegt Gillian nun im Koma. Peter ist total deprimiert und völlig überfordert mit Arbeit, Haushalt und zwei Kindern. Nur mit Donnas Hilfe schafft er es noch, den Alltag zu meistern. Als er wieder einmal bei Gillian am Krankenbett sitzt und ihr eine Geschichte vorliest, stellt der Arzt ihn schließlich vor eine schwierige Entscheidung … Neue Aufgaben, neue Sorgen: Richterin Amy Gray wurde vom Familiengericht ans Strafgericht berufen, wo sie schon an ihrem ersten Tag eine Menge Ärger erwartet. Ihre Tochter Lauren besucht mittlerweile die Junior Highschool und verliebt sich in einen deutlich älteren Jungen, während ihr Bruder Peter wegen der Krankheit seiner Frau Gillian mit Job, Kindern und Haushalt kämpft. Ein wachsames Auge auf alle drei hat Amys manchmal etwas dominante Mutter Maxine, die sich immer wieder als die gute Seele des kleinen Städtchens Hartford erweist.